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IGB intern    28.09.2023

Selektivverträge – Dos and Don’ts für Health Start-ups

Selektivverträge bieten Gesundheits-Start-ups eine flexible Möglichkeit, mit Krankenkassen individuelle Vertragsbedingungen auszuhandeln. Doch wie sieht der Weg dorthin aus? Worauf sollte ich achten? Welche Interessen verfolgen Krankenkassen dabei? Darum geht es am 17.10.2023!

Integrierter Gesundheitscampus Bremen, die Handelskammer Bremen - IHK für Bremen und Bremerhaven und Starthaus Bremen laden euch ein zu

"Selektivverträge – Dos and Don’ts für Health Start-ups“

Am 17.10.2023 von 18:00 Uhr bis 20:00 Uhr im BAB Lab.

Für Health-Start-ups ist es oftmals ein schwieriger Weg, ihre Leistungen in die medizinische Versorgung zu bringen. Direktverträge zwischen Gesundheits-Start-ups und Krankenkassen, sog. Selektivverträge, bieten ihnen dabei eine flexible Möglichkeit, individuell mit den Krankenkassen Vertragsbedingungen auszuhandeln.

Selektivverträge können für beide Seiten vorteilhaft sein: Für Start-ups können sich hieraus verlässliche Einnahmequellen, Zugang zu einem breiteren Kundenstamm und Skalierungsmöglichkeiten ergeben. Für Krankenkassen stehen u.a. Kostenkontrolle, Qualitätssicherung, Innovationsförderung und Wettbewerbsvorteile im Vordergrund.

Der Weg zu einem Selektivvertrag kann allerdings langwierig sein. Aus diesem Grund wollen wir im Rahmen der Veranstaltung einen Blick darauf werfen,

-       welche Strategien erfolgsversprechend sind,

-       wie sich Start-ups auf die Verhandlungen vorbereiten,

-       was bei der Ansprache der Kostenträger wichtig ist,

-       worauf Krankenkassen besonderen Wert legen,

-       was wir von anderen Start-ups lernen können.

Um uns diese und weitere Fragen zu beantworten, haben wir Serap Konak (Senior Consultant bei Flying Health GmbH, Berlin) eingeladen.

Die Veranstaltung richtet sich an Start-ups aus dem Bereich Gesundheit.

Anmeldung: Bitte melden Sie sich bis zum 11.10. unter kontakt@gesundheitscampusbremen.de an, um Ihren Platz zu sichern. Die Plätze sind begrenzt und Vertreter:innen von Start-ups haben Vorrang.

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