IGB unterwegs 20.09.2023
Gesundheitswirtschaftskongress 2023
Der Gesundheitswirtschaftskongress ist der zentrale Ort der Begegnung der Unternehmerinnen und Unternehmer der verschiedenen Bereiche der Zukunftsbranche
Der Gesundheitswirtschaftskongress im Grand Elysée Hotel Hamburg am 19. und 20.09.2023 ist der zentrale Ort der Begegnung der Unternehmerinnen und Unternehmer der verschiedenen Bereiche der Zukunftsbranche. Der Gesundheitswirtschaftskongress 2023 bot nicht nur die Möglichkeit, aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen in der Gesundheitswirtschaft zu beleuchten, sondern auch ein Forum für den Dialog und die Vernetzung zwischen Expert:innen, Industrievertreter:innen und Akademiker:innen.
Nach der inspirierenden Eröffnungsrede von Prof. Heinz Lohmann begann der erste Kongresstag mit einem lebhaften Plenum und einer breiten Palette an fesselnden Paneldiskussionen. Der Auftakttag der Veranstaltung schloss schließlich mit einem Kongressempfang ab, der den ersten Tag auf eine elegante und gesellige Art beendete. In diesem Jahr wurden fast 1000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus der Gesundheitsbranche an den beiden Kongresstagen begrüßt. Diese beeindruckende Zahl unterstreicht die Relevanz des Gesundheitswirtschaftskongresses als Treffpunkt für die Führungskräfte und Entscheidungsträger der Branche.
Der IGB wurde zum Panel „Stöhnen in der Pflege“ angefragt, was zu einem großen Interesse an der Arbeit des IGBs über die Bremer Grenzen hinaus führte. Das Besondere hier ist, dass das Bundesland die Notwendigkeit eines ministeriumsübergreifenden Vorgehens erkennt und Kompetenzen bündelt, wodurch ganz neue Möglichkeitsräume erschaffen werden.
In dem Panel ging es ganz klar nicht ums „Stöhnen der Pflege“ wie angekündigt, sondern darum, konkrete Ansätze für die Herausforderungen zu diskutieren und aufzuzeigen. Nicht nur in dieser Runde zeigte sich wie wesentlich gezielte Kommunikationsangebote und Strategien sind, um nicht bei den Herausforderungen stehen zu bleiben, sondern Lösungen zu entwickeln im ganz konkreten Arbeiten vor Ort aber eben auch für notwendige Strukturveränderungen im Ganzen.