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IGB unterwegs    19.09.2024

Auf dem Weg zum Health Start-up – Neue Methoden und Studiendesigns zur Beschleunigung von Zulassungsprozessen

Am 18.09.2024 kamen Wissenschaftler:innen und Gründer:innen zusammen, um über Möglichkeiten zu diskutieren, wie innovative Studiendesigns dazu beitragen können, Zulassungsverfahren für medizinische Innovationen zu beschleunigen.

Gemeinsam mit dem Leibniz ScienceCampus Digital Public Health (LSC DiPH) und der Universität Bremen brachte der Integrierte Gesundheitscampus Bremen am 18.09.2024 Wissenschaftler:innen und Gründer:innen zusammen, um über Möglichkeiten zu diskutieren, wie innovative Studiendesigns dazu beitragen können, Zulassungsverfahren für digitale Gesundheitsanwendungen und Medizinprodukte zu beschleunigen. Neben wertvollen inhaltlichen Einblicken gab es Raum zum ausgiebigen Netzwerken zwischen allen Beteiligten.

Ziel des Austauschs war es, Wissenschaft und Start-ups über Studiendesigns und Methoden ins Gespräch zu bringen. Und so stellten Dr. Stephanie Helmer, Prof. Dr. Werner Brannath sowie Prof. Dr. Ansgar Gerhardus vom LSC DiPH innovative und bisher wenig verwendete Methoden und Designs vor, wobei sie Potenziale und mögliche Hürden bei der Umsetzung beleuchteten. Auch die Start-ups teilten Einblicke in ihre Erfahrungen: Carina Litfin (Apprevent GmbH) und Jan Elsner (Skinuvita GmbH) zeigten auf, wie sie regulatorische Herausforderungen gemeistert haben. Diese Praxisnähe stieß auf großes Interesse und sorgte für lebhafte Diskussionen im Publikum.

Mit „Auf dem Weg zum Health Start-up“ wurde ein wichtiger Dialog angestoßen, der in kommenden Veranstaltungsformaten weitergeführt wird. Es bleibt spannend, welche konkreten Maßnahmen und Kooperationen aus den anregenden Diskussionen des Nachmittags hervorgehen werden.

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Als Mitveranstalter der Veranstaltung „Auf dem Weg zum Health Start-up – Neue Methoden und Studiendesigns zur Beschleunigung von Zulassungsprozessen“ kommt der Integrierte Gesundheitscampus Bremen seinen Rollen als Impulsgeber, der innovative Themen anstößt und in das Land hineinträgt und als und Gestalter, der die Rahmenbedingungen im Land proaktiv verbessert, nach. Gleichzeitig entsteht durch die kooperative Organisation mit den regionalen Akteur:innen ein vertrauensvolles Netzwerk, auf dem auch zukünftig Synergien entstehen, die dem Bundesland Bremen zugutekommen.

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